
Wir hatten uns jetzt schon länger nicht mehr, zum "spielen" getroffen. Immer kam irgend etwas dazwischen.
Aber an diesem Samstag sollte es klappen.
Ich hatte diesmal mein Wohnzimmer als "Ort des Geschehens" auserkoren. Hatte schon ein paar Dinge vorbereitet. Unter anderem, eine kleine Matratze bezogen und in eine unauffällige Ecke gestellt, einen Korb mit diversen Spielsachen wie: Peitschen, Vibratoren, Klammern und mehr, hatte ich vor den Schrank platziert und ihn mit einem großen Handtuch abgedeckt. Eine Seiltasche lang auch bereit und noch viele andere Kleinigkeiten, so das alles "Griffbereit" liegen würde und ich das Zimmer mit Ihr, nicht mehr verlassen muss. Ich hatte genaue Vorstellungen, von dem, was ich heute mit Ihr tun würde und wann ich was einsetzten würde. Nach den Vorbereitungen bin ich duschen gegangen und hab nochmal alles durchgespielt und überlegt, was noch fehlen könnte. Ich bin gern bis ins letzte Detail organisiert. Nach dem Duschen hab ich mir etwas bequemes angezogen und noch eine Schüssel mit Eiswasser vorbereitet, die ich später dazu holen würde. Später, als Sie schon länger da war und wir etwas leckeres gegessen hatten, stand ich auf und ging ins Schlafzimmer.
Um die letzten Teile zu holen, die noch fehlten. Meine Fickmaschine "Freddy" und ein aufblasbares Wand-Kissen. Dieses ist abgerundet und hat ein durchgängiges Loch, wo man einen Wand, mit oder ohne Kabel reinstecken kann, um dann auf diesem Platz zu nehmen. Sie saß leicht aufgeregt auf dem Sofa und schaute mir zu, wie ich den Wohnzimmer Tisch zur Seite schob. Die kleine Matratze vor das Sofa platzierte und ein paar Unterlagen und Handtücher bereit legte. Dann nahm ich ein paar Seile und drapierte diese, neben sie auf das Sofa. Ein Handtuch legte ich noch auf die Couch und dann leerte ich Stück für Stück den Korb. Unter Ihrer Beobachtung, sortierte ich Flogger, Rosshaar, Paddle, Dressur-Gerte, POW Stöcke, Whips und Spike Paddle auf meinen Schreibtisch. Sie beobachtete mein Treiben sehr genau, sagte aber nichts. Ich leerte den Korb weiter und reihte Vibratoren, Plugs, Klammern, Dildo Aufsätze für die Fickmaschine und die Schale mit dem Eiswasser der Reihe nach auf. Dann sorgte ich für angenehmes Licht, ruhige Hintergrund Musik und schloss die Fickmaschine an die Steckdose. Ich bemerkte Ihre Blicke, die mich verfolgten und Ihre Vorfreude und Nervosität, die mich schmunzeln lies.
Dann setzte ich mich breitbeinig aufs Sofa und bat Sie, sich vor mich auf die Matratze zu knien.
Langsam zog ich Ihre Bluse aus und hielt Sie, obenrum entblößt, erstmal eng umarmt fest. Dann nahm ich das erste Seil und fing an, Ihr die Brüste schön straff abzubinden. Viele Reihen Seil, schmückten nun Ihre Brüste und stellten diese festgezurrt auf. Der dazu gehörige gefesselte Harness half, alles in Form zu halten und die gebundenen Arme, wie Flügel, prangten rechts und links von Ihrem Kopf. Dann stand ich auf und platzierte Sie, auf allen vieren vor das Sofa. Ihr Kopf lag nun auf der Couch und Ihre Flügel-Arme stützen sie etwas ab. Jedoch war der Druck, auf Nacken, Arme und die abgebundenen Brüste so noch höher. Nun setzte ich Ihr Vakuum Gläser auf die Nippel und pumpte diese schön fest , so das diese Ihre Nippel schön hart ins Glas saugten. Sie stöhnte leise, als ich den Schlauch vom zweiten Glas entfernte. Der mir zugewandte Po und Rücken, wurden von mir gemustert und ich endschied mich für ein paar leichte sanfte Schläge, mit dem Rosshaar-Flogger, zum Einstieg.
Dann steigerte ich die Intensität und merkte jetzt schon, das Sie damit zu kämpfen hatte. Immerhin ist unser letztes Spanking schon eine ganze Weile her. Ich wurde langsamer, pausierte und nahm Ihr die Saug-Gläser von den Nippeln. Und wieder stöhnte Sie auf. Nun lies ich zur Ablenkung, eiskalte Wassertropfen, auf Ihren Rücken und Po fallen und ziemlich zeitnah setzte ich dann den ersten Leder-Flogger ein. Und damit Sie sich nicht zu sehr auf den süßen Schmerz konzentrieren sollte, setzte ich Ihr das Wand-Kissen zwischen die Beine und platzierte es so, das der Wand sein Ziel genau traf. Sie kämpfte...Der Schmerz des Floggers auf Rücken und Po und gleichzeitig die vibrierende Stimulation Ihrer Klit...Und damit es nicht langweilig für Sie würde, setzte ich Ihr noch vibrierende Klemmen an die Nippel. Ich genoss Ihren Kampf und wechselte die Peitsche. Die Dressour-Gerte zischte durch die Luft und traf Ihre Pobacken. Dann nur der Nylon-Cracker, der auf Ihren Schulter-Blättern tanzte, um dann wieder in voller Länge, über Ihren zuckenden Po zu peitschen. Süße Schreie nahm ich war und die ersten roten Blitze zeichneten sich auf Ihrer Haut, auf Po und Außenschenkel, ab.
Um diesen extremen Stimulations-Wechsel noch weiter anzufachen, nahm ich die Fickmaschine mit ins Spiel.
Ein netter gerippter Dildo-Aufsatz, ein wenig Gleitgel, und er flutschte von ganz allein in Ihr Löchlein. Zusammen mit der Wand-Stimulation an Ihrer Klit, gepaart mit intensivierenden Schlägen von der Dressour-Gerte, POW-Stock und Spike Paddle, explodierte Sie in mehrere Orgasmen. Ihr ganzer Körper zuckte, vibrierte, tanzte recht unkontrolliert. Wäre sie nicht fixiert gewesen, hätte ich sie festhalten müssen. Irgendwann lies ich die Schlag-Instrumente liegen und löste die Fickmaschine ab. Ich fingerte Sie, ich fistete Sie, während der Wand weiter auf Ihrer Klit vibrierte. Erst ein paar Finger, dann die ganze Hand. Ich wechselte zwischen langsamen und festen Stößen meiner Hand und Faust. Dann nahm ich sogar die zweite Hand dazu und verschwand, fast, aber nur fast, mit beiden Händen in ihr. Nach unzähligen nassen Orgasmen und einer gefühlten Ewigkeit der Dauer-Doppel-Penetration, lies ich von Ihr ab. Sie bebte. Sie atmete schwer. Versuchte sich langsam zu beruhigen, während ich ihr all die Seile von Ihren heißen Körper löste und ließ Sie dann langsam auf die Matratze sinken. Ihre Beine zitterten noch und ihre Atmung wurde flacher, als Sie mich glücklich und selig anlächelte. Wie ein totgeficktes Eichhörnchen lag Sie da und wir genossen diesen gemeinsamen Moment dicht beieinander.
In dieser Nacht, hat Sie geschlafen, wie ein Stein. ;-)
Kommentar schreiben